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Author: Thomas EinzelThomas Einzel
Date: Sep 6, 2011 19:21
Marc Haber schrieb am 05.09.2011 21:50:
> Martin Hoffmann wrote:
>> Im Starbucks- oder Hotel-WLAN ist das im Zweifel etwas anderes, aber da
>> musst du dann ja "nur" gegen GSM ankommen und hast unter Umständen mit
>> der Einsparung der Roaming-Gebühren ohnehin ein gutes Argument bei der
>> Hand.
>
> Im Starbucks- oder Hotel-WLAN verwendet man SIP nur dann, wenn man
> möglichst bald danach das Passwort ändern kann. SSIP muss man ja immer
> noch mit der Lupe suchen.
VPN Tunnel nach Hause zum eigenen SIP Server - da ist das nebenher auch
erledigt.
Angeblich soll beides auch mit Fritzboxen gehen (ich habe keine).
Thomas
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Author:
Date: Sep 6, 2011 18:05
Martin Hoffmann wrote:
>SIP macht ja
>Digest-Authentifizierung.
Ist das Pflicht?
Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " | http://www.zugschlus.de/
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Author:
Date: Sep 6, 2011 18:05
Martin Hoffmann wrote:
>Marc Haber wrote:
>> Würden zwei Fritzboxen in Standardeinstellung, die denselben
>> SIP-Provider verwenden, untereinander automatisch einen Wideband-Codec
>> aushandeln?
>
>Bei einem ATA mit klassischem Telefon hintendran macht das nur wenig
>Sinn. DECT kann prinzipiell G.722 und bei der Fritzbox steht das auch in
>der Liste. Wenn du also zwei DECT-Handsets hast, die G.722 sprechen,
>steht dem eigentlich nichts im Wege.
Und, tun sie das dann?
>Allerdings hängt es noch ein wenig von deinem Provider ab, welche
>Sauereien er veranstaltet (respektive, wie er das NAT-Traversal macht).
Wenn zwei Fritzboxen direkt miteinander sprechen, ist (noch) kein NAT
im Spiel.
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Author:
Date: Aug 10, 2011 14:37
>Marc Haber wrote:
>> Wenn ich solche Probleme provozieren möchte: Was für Schwierigkeiten
>> bei der Übertragung in welche Richtung müsste ich denn erwarten, wenn
>> ich über einen nicht-T.38-fähigen VoIP-Zugang versuche zu faxen?
>
>ersetze "müßte" durch "könnte": die üblichen wie Abbrüche nach mehreren
>Seiten und teilweise Übertragungsfehler auf den Seiten.
Sprich, mit einseitigen Testfaxen komme ich gar nicht weiter? Wo sind
eher Probleme zu erwarten? Bei aus Sicht des VoIP-Anschlusses
eingehenden oder ausgehenden Faxen?
Grüße
Marc
--
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Author: Georg SchwarzGeorg Schwarz
Date: Aug 9, 2011 22:45
Thomas Einzel wrote:
funktioniert m.W. nur von Telekom-DSL-Anschlüssen aus.
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Author: Georg SchwarzGeorg Schwarz
Date: Aug 9, 2011 22:45
Marc Haber wrote:
> Macht Alice inzwischen automatisch T.38, oder haben sich die Probleme
> bei Fax-über-VoIP inzwischen erledigt?
Du kannst immer Glück haben, und Fax geht auch ohne T.38
>
> Wenn ich solche Probleme provozieren möchte: Was für Schwierigkeiten
> bei der Übertragung in welche Richtung müsste ich denn erwarten, wenn
> ich über einen nicht-T.38-fähigen VoIP-Zugang versuche zu faxen?
ersetze "müßte" durch "könnte": die üblichen wie Abbrüche nach mehreren
Seiten und teilweise Übertragungsfehler auf den Seiten.
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Author: Norbert FischerNorbert Fischer
Date: Aug 9, 2011 17:44
On Tue, 09 Aug 2011 12:04:00 +0200, Rainer Ullrich
wrote:
>Ich habe hier in meinem Netzwerk 4 Fritzboxen, alle in einem Netzwerk *ohne*
>Subnetze und nur einer davon stellt die Verbindung ins Internet her!
Hätte es nicht eine Fritzbox und ein etwas größerer Switch getan?
CU
Norbert
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Author: Norbert FischerNorbert Fischer
Date: Aug 9, 2011 17:35
On Tue, 9 Aug 2011 10:43:28 +0200, "Michael Landenberger"
wrote:
>Weil die Fritzbox dann als Router hinter einem anderen Router arbeiten
>würde. Ich hätte es dann kaskadierten Routern mit 2 Subnetzen und 2x NAT zu
>tun. Arbeitet die Fritzbox dagegen als Switch, befinden sich alle
>LAN-Clients und der VoIP-Client im Subnetz des vorgeschalteten Hauptrouters.
>Das vereinfacht die Sache in meinem Fall erheblich.
Warum schließt Du nicht einfach einen normalen Switch an den Router
an, und an den Switch dann alle Geräte im LAN?
Man braucht doch keine zwei Fritzboxen hintereinander, von denen eine
nur als Switch arbeitet. Eine Fritzbox und ein normaler Switch ist
doch viel billiger.
CU
Norbert
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Author: Marcel PennewißMarcel Pennewiß
Date: Aug 9, 2011 16:28
On 08/09/11 10:53, Michael Landenberger wrote:
>> Ich bin mir ziemlich sicher, dass
>> ich diese Einstellung schonmal aktiv hatte, als hier noch
>> Internet-via-DOCSIS aktiv war (da konnte man mehrere Clients im Netz
>> anmelden).
>
> Dann war die Fritzbox keine Bridge, sondern ein Router hinter deinem
> (externen) Kabelmodem.
Nein. Ich weiss schon was ich baue ;)
> Die Einstellung "Vorhandene Internetverbindung im
> Netzwerk mitbenutzen" diente nur dazu, dass sie per TCP/IP mit dem
> Kabelmodem kommuniziert und nicht per PPPoE (womit ein Kabelmodem nix
> anfangen kann).
Definitiv nicht. Ich habe meine IP-Adressen vom DHCP des Kabelproviders
(oder vom Kabelmodem - so ganz war das nicht klar) bekommen. Aber
definitiv _NICHT_ von der Fritzbox.
Ob man ein solches Setup will oder braucht sei erstmal dahingestellt *g*
> Als Switch braucht die FB kein DNS, dafür ist der Hauptrouter zuständig.
DNS-Client ;)
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Author: Michael LandenbergerMichael Landenberger
Date: Aug 9, 2011 13:08
> Wobei das natürlich egal sein sollte, weil dann eh alles eine große
> Bridge ist ;)
Jetzt habe ich erstmals selbst eine Fritzbox zum Herumexperimentieren zur
Verfügung. Ergebnis eines ersten Tests: wir haben alle recht ;-)
Allerdings lag ich falsch mit der Annahme, dass die Fritz in der Einstellung
als IP-Client noch als Router arbeitet. Das tut sie offenbar tatsächlich
nicht mehr, die Einstellung ist also zumindest in dieser Hinsicht brauchbar.
In diesem Zusammenhang möchte ich mich bei dir und Joachim entschuldigen,
ihr hattet recht und ich lag falsch. Ich habe aber bisher nur die Funktion
des VoIP-Clients getestet. Ob die Einstellung als IP-Client irgendwelche
anderen Fallstricke birgt, muss ich erst noch herausfinden.
Mein Setup funktioniert aber auch :-) D. h. ich muss wie bei der Horstbox
gar nix umstellen, sondern nur irgendeinen LAN-Port der Fritz mit dem
Hauptrouter verbinden. Die Fritz arbeitet dann wie gewünscht als Switch,
wobei auch ihr interner VoIP-Client ins LAN eingebunden wird.
Gruß
Michael
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