|
Up |
|
|
Author: Mathias BöweMathias Böwe
Date: Sep 7, 2011 12:55
> Dir ist bekannt dass sich selbst nach Aussagen von Verkehrspolizisten
> weit über 95%% aller Autofahrer mehr oder weniger regelkonform fahren?
Die sind ja auch anerkannte Experten zu diesem Thema :-| Allerdings
dürfte die Aussage dann stimmen, wenn man den Begriff "weniger
regelkonform" recht weit faßt.
Mathias
--
inzwischen wieder ohne Signatur
|
|
|
no comments
|
|
|
Author: Thak HinnerkThak Hinnerk
Date: Sep 7, 2011 06:03
Hallo,
kann mir jemand eine realistische Schätzung geben, wie lange die
Fahrzeit Bad Oldeslohe - Rostock am Freitag nachmittag (Abfahrt OD ca.
14:30) dauert? Autobahnwunschgeschwindigkeit 120-130km/h.
Thak.
|
|
|
no comments
|
|
|
Author: Ralf BosselmannRalf Bosselmann
Date: Sep 6, 2011 21:45
Am 06.09.2011 10:28, schrieb Ulrich Nehls:
> Am 05.09.2011 22:23, schrieb Ralf Bosselmann:
>
>>> Da das für alle Firmen gleichermaßen gilt ist dieser Nachteil auch
>>> zugleich ein Vorteil: geeignete Mitarbeiter werden nicht von der
>>> entfernten Konkurrenz abgeworben.
>>
>> Und Firmen mit Standorten von sagen wir mal 150 Mitarbeitern
>> aufwärts lösen sich einfach mal in mehrere Standorte auf um näher an
>> potenzielle Mitarbeiter zu kommen? Wach auf.
>
> Du lenkst ab. Ein Arbeitsplatz ist ein Arbeitsplatz. Der Arbeitnehmer
> fährt im von dir angenommenen Falle dorthin.
>
> Der Reichweitenvorteil, den ein Autobesitzer hat, besteht zunächst
> individuell, doch so bald alle anderen auch ein Auto haben ist er dahin.
Wenn man nur an einfache Tätigkeiten mit austauschbaren Mitarbeitern
denkt, ja da kann die Welt so einfach sein.
|
Show full article (1.56Kb) |
7 Comments |
|
|
Author: Ralf BosselmannRalf Bosselmann
Date: Sep 6, 2011 21:34
Am 06.09.2011 14:22, schrieb Holger Schulz:
> Ralf Bosselmann wrote:
>
>> Bei rund 30 Millionen Pendlern von denen 66%% das Auto benutzen würde ich
>> die Lösung gerne sehen.
>
> Die Lösung hast du doch in deiner Anfrage schon beschrieben. 20
> Millionen stellen sich allmorgentlich und allabendlich in den Stau. Die
> sollten vielleicht auf effektivere Verkersmittel zurückgreifen.
Offensichtlich gibt es weniger Staus als mancher glaubt.
Und/oder keine effektiveren Alternativen.
Ralf
|
|
3 Comments |
|
|
Author: Jörg PaulyJörg Pauly
Date: Sep 6, 2011 20:21
Am 05.09.2011 20:47, schrieb Ulrich Nehls:
> Am 05.09.2011 19:34, schrieb Inge Müller:
>
> [noch einen Einzelfall]
>
> Es ist vollkommen sinnfrei, in dieser Newsgroup behauptete Einzelfälle
> zum Gegenstand einer Diskussion über Verkehr zu nehmen. Das ist die Tour
> der Cammins und Paulys.
Nehls, hüte dich vor der Verwendung meines Namens!
Deinen übrigen Schwachsinn möchte ich nicht kommentieren.
|
|
no comments
|
|
|
Author: Jörg PaulyJörg Pauly
Date: Sep 6, 2011 20:20
Am 06.09.2011 10:05, schrieb Klaus Kreider:
>> Jörg Pauly schrieb
>>
>>> So langsam dämmert mir, dass du dich gar nicht dumm anstellst.
>>> Nein, du bist wirklich so beschränkt in deinem Denken...
>>
>> Und schon gehen die Argumente aus und die Poebelei setzt ein?
>> Auch gut. Denn also ab ins Killfile.
>
> Gut gemacht!
> Wieder einer, mit dem du dich nicht auseinander setzten musst - so bleibt
> dein Weltbild lange heile.
Ein Autohasser, Vertreter einer Minderheit, der Straftaten gutheißt...
In dessen Killfile zu stehen ist ja fast ein Ritterschlag!
|
|
no comments
|
|
|
Author: Herbert AlbrechtHerbert Albrecht
Date: Sep 6, 2011 17:10
Am 06.09.2011 10:28, schrieb Ulrich Nehls:
> Am 05.09.2011 22:23, schrieb Ralf Bosselmann:
>
>>> Da das für alle Firmen gleichermaßen gilt ist dieser Nachteil auch
>>> zugleich ein Vorteil: geeignete Mitarbeiter werden nicht von der
>>> entfernten Konkurrenz abgeworben.
>>
>> Und Firmen mit Standorten von sagen wir mal 150 Mitarbeitern
>> aufwärts lösen sich einfach mal in mehrere Standorte auf um näher an
>> potenzielle Mitarbeiter zu kommen? Wach auf.
>
> Du lenkst ab. Ein Arbeitsplatz ist ein Arbeitsplatz. Der Arbeitnehmer
> fährt im von dir angenommenen Falle dorthin.
>
> Der Reichweitenvorteil, den ein Autobesitzer hat, besteht zunächst
> individuell, doch so bald alle anderen auch ein Auto haben ist er dahin.
> Die individuelle Wahrnehmung der Vorteile des Autos, von der schon der
> frühere ADAC-Boss Flimm so zutreffend sprach, verhindert die korrekte
> Wahrnehmung der Ganzen, scheint mir.
> ...
|
Show full article (2.99Kb) |
12 Comments |
|
|
Author: Siegfried SchmidtSiegfried Schmidt
Date: Sep 6, 2011 14:50
Holger Schulz schrieb:
> Vielleicht wird man auch einfahc mal erwachsen. Dann ist nicht mehr nur
> wichtig, was man "will" sondern auch, was sinnvoll ist.
Wenn du "was sinnvoll ist" durch "war ich für sinnvoll halte" ersetzt (mit
Betonung des 'ich'), würde deine Aussage stimmen.
Siegfried
|
|
9 Comments |
|
|
Author: Holger SchulzHolger Schulz
Date: Sep 6, 2011 14:22
Ralf Bosselmann wrote:
> Wenn man das will kann man das sicher. Ob das aber eine Mehrheit will
> ist die eine Frage.
Vielleicht wird man auch einfahc mal erwachsen. Dann ist nicht mehr nur
wichtig, was man "will" sondern auch, was sinnvoll ist.
hs
|
|
no comments
|
|
|
|
|
Author: Holger SchulzHolger Schulz
Date: Sep 6, 2011 14:22
Ralf Bosselmann wrote:
> Bei rund 30 Millionen Pendlern von denen 66%% das Auto benutzen würde ich
> die Lösung gerne sehen.
Die Lösung hast du doch in deiner Anfrage schon beschrieben. 20
Millionen stellen sich allmorgentlich und allabendlich in den Stau. Die
sollten vielleicht auf effektivere Verkersmittel zurückgreifen.
hs
|
|
no comments
|
|
|
|