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Author: Helmut LeitnerHelmut Leitner
Date: Sep 7, 2011 12:49
Am 06.09.2011 11:56, schrieb Siegfried Schmidt:
>> Das eignet sich besser. Fragen beantworten könnte auch beinhalten,
>> Nachfragen zuzulassen und Erklärungen dazu geben zu können.
>
> Warum tust du das nicht endlich?
Ich habe lange versucht, ein normales Gespräch mit dir über diese
Themen zu führen, aber ich habe das aufgegeben.
> Meine Nachfragen waren was für eine Größe die Entropie ist,
> für welche Systeme sie gültig ist und
> was haben Entropie, Skalenfaktot und Zeit gemein, und was nicht.
>
> Ich will keine Diskussion darüber, ich will lediglich deine Antworten
> schwarz auf weis.
Also, noch mal in aller Kürze.
(1) "Entropie" bezeichnet in der Physik und in der Informatik
unterschiedliche Phänomene.
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Author: Walter AngerWalter Anger
Date: Sep 7, 2011 10:38
Am Sun, 4 Sep 2011 06:43:37 +0200
schrieb "kap" :
> Hinterfragen kommt hinter dem Fragen - Nachdenken nach dem Denken,
> auch wenn Hinter groß vor fragen und Nach groß vor denken steht.
> Sie stehen!
>
> Und ich denke - jetzt - während ihr über die Absicht, die hinter diesem,
> scheinbar so banalen Hinweis stecken könnte nachdenkt, vergrößert
> sich der Abstand zwischen uns.
Kap, du wirst alt. Das sind altkluge Wortspielereien. Das wird nur
denen nachgesehen, die noch grün hinter den Ohren sind.
walter
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Author: Martin SchadeMartin Schade
Date: Sep 7, 2011 10:36
"Siegfried Schmidt" gmail.com> schrieb im Newsbeitrag >
news:503aea4b-> > ***
ich hatte einige Tage anderes zu erledigen ...
>> Was ist "Kotti"?
>
> Das Kottbusser Tor in Berlin Kreuzberg.
> Zentrum der "Herunterkommenen" gesellschaftlich betrachtet.
> Punks und Junkies.
die sind m.W. gar nicht erst in Gang gekommen
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Author: Hans Ulrich GreschHans Ulrich Gresch
Date: Sep 7, 2011 10:26
Fall 1:
Die Steuerung des Verhaltens durch Reize lässt sich schematisch wie
folgt darstellen:
A: Konfigurationen der Umwelt werden B: durch Konfigurationen
physikalischer oder chemischer Reize repräsentiert, die durch C:
neuronale Konfigurationen repräsentiert werden, die D: das Verhalten
steuern, das an die Umwelt angepasst ist.
Fall 2:
Und nun zur Genetik:
A: Konfigurationen in einer Nische werden B: durch Selektionsbedingungen
repräsentiert, die C: durch den genetischen Code repräsentiert werden,
der D: die Ausprägung eines Organismus' steuert, der an die Nische
angepasst ist.
Folgerungen, Fragen:
Die strukturellen Entsprechungen zwischen Fall 1 und Fall 2 springen ins
Auge. In keinem der beiden Fälle spielen Bewusstsein, Subjekt, freier
Wille etc. eine Rolle. Es liegt also nahe zu folgern, dass es auch
Information ohne Subjekt, Bewusstsein etc. geben könne.
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Author: Joerg MiddendorfJoerg Middendorf
Date: Sep 7, 2011 09:06
>> Informationen werden auf materiellen Datenträgern gespeichert.
>
> Nein. Auf "materiellen Datenträgern" werden -- wie ja der Begriff es schon
> sagt -- *Daten* gespeichert (vgl. dazu auch die Ausführungen Huberts).
Ich beziehe mich in meinem Beitrag nicht auf einen spezifischen
Informationsbegriff, sei es aus der Informationstheorie oder Physik
(Entropie), sondern benutze einen - zugegebenermaßen - landläufigen
Informationsbegriff, der dem Alltagsverständnis von Information entspricht.
Information ist dabei eine bewusste Manifestation, eine Manipulation von
Materie durch intelligente Lebewesen wie den Menschen.
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Author: Carsten ThumullaCarsten Thumulla
Date: Sep 6, 2011 20:43
Am 05.09.2011 11:01, schrieb Helmut Leitner:
>
> Danke für die Korrektur. Ich meinte "Gott ist tot".
Mir klar, aber manchmal kann ich wieder nich stehen, äh, nich widerstehen.
ct
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Author: Carsten ThumullaCarsten Thumulla
Date: Sep 6, 2011 20:42
Am 05.09.2011 10:36, schrieb kap:
> "Carsten Thumulla" schrieb:
> Am 05.09.2011 10:06, schrieb Helmut Leitner:
>>
>>> Nicht der alte Hut "Gott ist tod",
>> Tod schreibt man groß.
>
> Ach Bub, auch daneben!
>
> In diesem Falle schreibt man 'tot' tatsächlich klein,
Wie kann der Herr des Universums tot sein? Wo er doch ewig lebt? Lebt
Gott überhaupt schon oder existiert er noch?
Ach, Gott ist nicht der Tod?
Wie kann man etwas schaffen ohne zu zerstören?
Hier fehlen wohl philosophical basics.
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Author: Hubert HövelbornHubert Hövelborn
Date: Sep 6, 2011 20:15
"R.H." schrieb
>> Es gibt keine Autonomität des Denkens und Handelns ohne
>> Subjekt-Objekt-Trennung.
> genau das schreibe ich doch seit Jahren
Tatsächlich?
> LOGIK ist völlig eigenständig und unabhängig von der energetisch materiellen Welt.
Es geht doch nichts über materielle Unabhängikeit, schon
aus finanziellen Gründen.
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Author: Carsten ThumullaCarsten Thumulla
Date: Sep 6, 2011 17:46
Am 05.09.2011 17:43, schrieb Volker Birk:
> In de.sci.philosophie Carsten Thumulla privacy.net> wrote:
>> Am 05.09.2011 12:49, schrieb Volker Birk:
>>> In de.sci.philosophie Carsten Thumulla privacy.net> wrote:
>
[Kriterium als "Informationsquelle"]
> Als Informationsquelle benutze ich Medien, aber auch die
> Kommunikation aus dem “Buschfunk”. Insofern ist eine
> Nachrichtenquelle erst einmal eine Informationsquelle. Aber eine
> Informationsquelle kann auch sein, dass ich eben gerade keine
> Nachricht bekomme (wie bereits formuliert).
Da werden Dir Informationen bereitgestellt. Du informierst Dich, Du
bringst Dich in Form.
Formt die Umwelt Leben, so fließt Information.
Betrachten wir den Transportmechanismus Auslese so entscheidet das
Überlebenskriterium, welche Individuen überleben und welche nicht. Das
Überlebenskriterium ist Quelle der Information, wie Leben auszusehen hat.
>> Information ist allgemeiner.
> Vor allem ist Information etwas völlig anderes als Daten.
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Author: Carsten ThumullaCarsten Thumulla
Date: Sep 6, 2011 17:31
Am 06.09.2011 12:53, schrieb Volker Birk:
> In de.sci.philosophie Carsten Thumulla privacy.net> wrote:
>> Am 05.09.2011 20:23, schrieb Volker Birk:
>>> In de.sci.philosophie Carsten Thumulla privacy.net> wrote:
>
[endlich wirds interessant]
>
>>>> Deshalb ist der Aspekt der Optimierung so wichtig. Ein Prinzip
>>>> zieht sich von physischen Strukturen durch bis zu
>>>> Gesellschaften.
>>> Das ist ein grosser Irrtum, eine Gesellschaft könne etwa
>>> "optimal" sein. Er führt üblicherweise in den Faschismus.
>> Ah ja, und warum nicht ins Kaiserreich?
>
> Die Idee, eine Gesellschaft könne optimal sein,
Gesellschaften, Lebewesen sind ständig in Bewegung, ständig hinter dem
Optimum her, denn dieses ist in Bewegung. Bedingungen ändern sich,
andere Wesen agieren.
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