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Author: Hinweis fuer NewuserHinweis fuer Newuser
Date: Jun 1, 2010 01:55
<2008-11-29>
FAQ N E T I Q U E T T E
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Diese Netiquette soll Ihnen helfen, die Sitten und Gebräuche kennen-
zulernen, die sich im deutschsprachigen Teil des Usenets (den "de.*"-
Newsgruppen) angeblich eingebürgert haben.
Es folgen einige Tipps, wie man das Netz benutzen kann:
1. Vergessen Sie nicht, dass auf der anderen Seite ein Mensch sitzt!
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Im Usenet hat jeder die Möglichkeit, Texte zu veröffentlichen, die
nicht nur von Leuten im deutschsprachigen Raum gelesen werden,
sondern auf der ganzen Welt. Manchmal nutzen Verfasser ihre Artikel
zur Selbstdarstellung oder dazu, andere zu belehren, insbesondere
dann, wenn sie über wenig soziale Kontakte verfügen.
Diese Schwäche ist menschlich, reagieren Sie milde.
2. Erst lesen, dann denken und dann erst posten.
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Author: Soeren WollschlaegerSoeren Wollschlaeger
Date: May 13, 2010 08:32
On Tue, 11 May 2010 22:59:50 +0200, Thomas Billik wrote:
>
> Nur weil dort Maste und ähnliches für LSAen lagert, gehört es noch lange
> nicht zu Siemens!
Apropos LSA: weiß hier jemand, wann die neue LSA am U-Bahnhof Eberswalder
Straße in Betrieb genommen wird? Die Umgestaltung der Kreuzung steht ja
kurz vor dem Abschluss.
Grüße
Sören
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Author: Thomas KrickstadtThomas Krickstadt
Date: May 13, 2010 06:05
Heiko Schlichting:
> Wobei die Straßenbahnlinie von Potsdam-Stern bis S-Bahn-Teltow
> doch völlig am Bedarf vorbei gehen würde. Zwar gibt es in Potsdam
> viel Verkehr auf der Nuthestrasse und auch auf der L76 (Potsdamer
> Str.) nach Stahnsdorf, aber nur deshalb, weil das von beiden
> Seiten der Autobahnzubringer ist.
Das hat, wie auch im Artikel zu lesen ist, auch der stellver-
tretende Vorsitzende der AG "Der Teltow", Dr. Jens Klocksin [1],
erwähnt: "12.500 Pendler nach Berlin und 5.500 nach Potsdam".
Allerdings hat der Leiter des Referats 43 "ÖPNV und Eisenbahnen"
im Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes
Brandenburg, Jobst-Hinrich Ubbelohde [2], keiner anderen als
dieser Schienenverbindung eine reelle Chance auf Verwirklichung
eingeräumt.
Ein Grund für die geringe Chance, eine andere Schienenverbindung
nach Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf zu bekommen, sind die
z. Zt. geringen Nutzerzahlen auf der S25 (dass dies andere Gründe
hat, 20-Minuten-Takt, Tarifgebiet C, usw., ist nebensächlich).
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Author: Florian GrossFlorian Gross
Date: Dec 25, 2008 18:14
Hergen Lehmann wusste folgendes:
> - Der Gaststättenbetrieb auf dem Gehweg verursacht eine nicht
> unerhebliche Geräuschbelästigung für die Anwohner, je nach Art der
> Gaststätte oft bis tief in die Nacht. Bislang mussten sie das nur wenige
> Monate im Sommer ertragen, jetzt dank Heizpilzen das gesamte Jahr.
Daß da viele draußen stehen liegt nicht an den Heizpilzen.
Die würden ohne Heizpilz genauso draußen stehen.
flo
--
Also ich finde, daß das Usenet das optimale Medium zu sein scheint,
in dem sich deine Selbstdemontage darstellen läßt.
[Robert Bar zu Gerrit Brodmann in drf,drm]
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Author: Florian GrossFlorian Gross
Date: Dec 25, 2008 18:09
Christian Gottschalk wusste folgendes:
> Also sprach Wolfgang Schwanke:
>> Zweitens macht mir Sorge, wie irrational das begründet wird. Selbst wer
>> dem CO2-Glauben anhängt, wird nicht umhin können zu bemerken, dass hier
>> um einen vergleichsweise Fliegenschiss Riesenbuhei gemacht wird, der
>> global nullkommanull Einfluss auf irgendein Klima haben _kann_. Dafür
>> werden aber gern wirtschaftliche Schäden in Kauf genommen, die vielen
>> Menschen konkret schaden. Nicht nur betrifft das die Gastronomie, auch
>> der Hersteller dieser Pilze sitzt in Berlin, hat hier Arbeitsplätze und
>> zahlt hier Steuern. "Weltanschaulicher Fundamentalismus" ist ein Luxus,
>> den sich nur diejenigen leisten können, die wirtschaftlich gut dastehen.
>
> Kleinvieh macht Gerüchten zufolge auch Mist. Und in Berlin stehen
> *viele* Heizpilze.
Wie viel Wärme geht eigentlich dadurch verloren, daß viele
Kneipenbesucher nach draußen gechickt werden?
Das dauernde Türöffnen schadet der Bilanz. Das will keiner sehen.
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Author: Martin EbertMartin Ebert
Date: Dec 25, 2008 08:53
Dieter Bruegmann schrieb:
> Dominik Seelow (2008-12-24 0326):
>> On 24.12.2008 01:46, Martin Ebert wrote:
...
>>> Da die U5 da auch irgendwie drunter durch muss - scheint mir das
>>> gar nicht so unlogisch.
...
>> Naja, 'die Berliner' wollen den Autotunnel ja nicht, der ADAC will
>> ihn... Und /der/ ist in der Regel leicht zu verstehen.
> Was der ADAC nicht berücksichtigt, sind die Rampen. Gut, auf der
> östlichen Seite kann man nicht viel versauen, aber wo sollen die auf
> der westlichen Seite untergebracht werden?
Komische Frage. Achsenkreuz, Tiergarten.
Noch besser: Am Hauptbahnhof ist eh noch zu viel Platz. :-)
> Diese Diskussion hatten wir schon mal beim Thema "Straßenbahn in der
> Leipziger Straße unterirdisch" - technisch sicher machbar, aber
> überhaupt nicht stadtverträglich!
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Author: Peter KlewsPeter Klews
Date: Dec 25, 2008 02:33
Mahlzeit,
keine schöne Weihnachtsüberraschung. Luise-Berlin hat überraschend seine
Seiten aus dem Netz genommen.
Zitat:
"Hunderttausende an Berliner Geschichte und Gegenwart Interessierte aus
Nah und Fern haben in den letzten Jahren unser Internetangebot gern und
oft genutzt. Kontinuierlich wurde die Qualität und Quantität unserer
Informationen verbessert und erweitert.
Die Internetplattform des Luisenstädtischen Bildungsvereins, die durch
ehrenamtliche Arbeit aufrechterhalten wird, bot den umfassendsten Zugang
zu Personen, zur Geschichte und zum öffentlichen Raum der deutschen
Hauptstadt Berlins.
Das war für den Senat von Berlin allerdings kein hinreichender Grund,
uns mit der Bereitstellung finanzieller Mittel für das Betreiben dieser
Seiten im Internet zu unterstützen. Wahrscheinlich ist Berliner
Geschichte im Internet nicht „be Berlin“. Zu unserem Bedauern müssen wir
daher mit sofortiger Wirkung unser Internetangebot vom Netz nehmen.
An dieser Stelle danken wir denen, die uns in unserer Arbeit kritisch
begleitet und unterstützt haben.
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Author: Sebastian MüllerSebastian Müller
Date: Dec 24, 2008 11:51
André Loop schrieb:
> Martin Ebert schrieb:
>
>> Foren finde ich offen gesagt etwas anstrengend. Aber wenn ich
>> mir andererseits ansehe, wie wenig in b.v gepostet wird ...
>
> Ich unterhielt mich kürzlich deswegen mit einigen
> Freunden/Kollegen deswegen. Es gibt Leute die mögen nicht
> mit Realnamen schreiben, weil sie nicht möchten, dass deren
> Arbeitgeber über Google den Namen eingeben und dann mal so
> nachgucken, was derjenige so schreibt.
> Da hier eine quasi Realnamenpflicht herrscht wird eben
> weniger geschrieben/geantwortet.
Es reicht aber auch aus wenn man sich einen real klingenden Namen zulegt.
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Author: uwe.weineckuwe.weineck
Date: Sep 21, 2008 16:06
x-post in bln.verkehr, de.soc.recht.strafrecht
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/109689/index.html [1]*
Hallo,
ich stelle mir die berechtigte Frage: Was geht hier vor? Was passiert,
wenn Zeugen nicht auffindbar sind? Wie schnell kann hier jemand
vom Opfer zum Täter werden. Wird hier ein Opfer zum Täter, weil
er betrunken war? Wird hier ein Täter zum Opfer, weil er ins
Gleisbett fiel (ob gestossen, sei dahingestellt... - wenn er wirklich mit
dem
Fahrrad auf den Wartenden zufuhr (ist das ein Spass oder eine Gefährdung?)
Mich interessiert nicht, ob Spass, Unsinn oder Gefährdung, sondern
die juristischen Verfahrensabläufe.
Gruss Uwe
(Weil die Meldungen ziemlich schnell aus dem Polizei-Archiv verschwinden,
hier Vollzitat):
*[1]
Rangelei auf U-Bahnhof - Polizei sucht Zeugen
Pankow
# 2851
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Author: Sven KretschmerSven Kretschmer
Date: Sep 21, 2008 01:38
"...um ein Vorhaben auf dem Weg zur Feier des 850jährigen Bestehens des
Ortes Tremmen im Jahre 2011 umzusetzen: Die Aufstellung der
restaurierten beziehungsweise neu angefertigten Viertel-, Halb- und
Ganzmeilensteine an den historisch verbürgten Plätzen an der alten
Preußischen Poststraße."
http://www.brawo.de/lokales/falkensee/50762
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